Unterlagen


Hier finden Sie die Links zu sämtlichen Unterlagen in chronologischer Reihenfolge.


Teil 1: Einführung

Lektüre:







Lektüre:
Exkurs: Die Gemeinsamkeiten von Finanz- und Betriebsbuchhaltung







 Blogbeiträge:

   Warum Buchhaltung?>>
   Das Rechnungswesen in der Praxis>>
   Die Gemeinsamkeiten von Finanz- und Betriebsbuchhaltung>>

  


Teil 2: Der Geschäftsbericht

Lektüre:
Der Geschäftsbericht - das Endprodukt der Fibu






  
Arbeitsaufträge:
Praxisbeispiel Skilift Innereriz AG
Geschäftsbericht>>
Fragen>>
Antworten>>

 Blogbeiträge:
Der Geschäftsbericht>>
Elemente des Geschäftsberichts>>


Teil 3: Doppelte Buchhaltung - warum so abstrakt?

Lektüre: Finanzbuchhaltung - warum ist das so abstrakt?




 Blogbeiträge:
Doppelte Buchhaltung>>



Teil 4: Die Essenz der Fibu - das Sachkonto

Lektüre: Die Essenz der Fibu - das Sachkonto




Blogbeiträge:
Die Sachkonten - das Fundament der Fibu
Die Logik des Kontos - Soll und Haben


 Arbeitsaufträge Sachkonten:
Nehmen Sie den Geschäftsbericht der Skilift Innereriz AG zur Hand und schreiben Sie zu jeder Position von Erfolgsrechnung und Bilanz die Nummer und Bezeichnung des entsprechenden Sachkontos.
Hilfsmittel: Sachkonten der Erfolgsrechnung
Hilfsmittel: Sachkonten der Bilanz

Um Ihre Kenntnisse der Sachkonten zu festigen, finden Sie hier den Jahresabschluss eines kleinen Restaurants. Schreiben Sie zu jeder Position von Erfolgsrechnung und Bilanz die Nummer und Bezeichnung des entsprechenden Sachkontos.

Arbeitsaufträge Soll und Haben:
Unter bookyto.com finden Sie verschiedene Übungsbeispiele:
Beginnen Sie mit der Einführung>>
Und vertiefen Sie Ihre Kenntnisse mit den Übungen AB-02>>
Hilfsmittel: Übersicht über Soll und Haben>>

Lernkontrolle / Repetition / Standortbestimmung

Eine Zusammenfassung der Inhalte aus dem ersten Quartal finden Sie im Blog>>
Fragen Zwischenprüfung
Lösungen Zwischenprüfung 

Teil 4: Die Essenz der Fibu - Der Buchungssatz

Teil 4: Die Essenz der Fibu - Gewinnrelevanz und Vermögenswert





Teil 4: Die Essenz der Fibu - Anwendungsbeispiel Gruppenarbeit

Blogbeitrag mit detailliertem Arbeitsauftrag>>
Arbeitsunterlage fürs Selbststudium "die üblichen Konten von Bilanz und Erfolgsrechnung"
Musterlösung Skilift Innereriz AG "die üblichen Konten von Bilanz und Erfolgsrechnung"
Online Buchhaltungssoftware zu Schulungszwecken: fibu3.ch



Teil 4: Die Essenz der Fibu - Bilanz oder Erfolgsrechnung

Grafische Zusammenfassung

Teil 5: Besonderheiten von Sachkonten

5.1 Wareneinkauf und Warenverkauf



5.2 Wertberichtigungen und Abschreibungen

5.3 Rückstellungen




Teil 6: Personalkosten


Blogbeitrag mit Arbeitsaufträgen>>
Präsentationen Teilnehmende:
Unfallversicherung BU/NBU
Pensionskasse PK
Krankentaggelt KTG 
Familienausgleichskasse FAK
Erwerbsersatzordnung Dienstleistende EO
Erwerbsersatzordnung Mutterschaft EO
Selbstständig Erwerbstätige



Teil 7: Anwendungsbeispiel

Den Arbeitsauftrag finden Sie im entsprechenden Blogbeitrag>>
Aufgabe Excel
Hilfsmittel Soll/Haben
Hilfsmittel Checkliste für Geschäftsfälle
Musterlösung zum Excel


Teil 8: Zeitliche Abgrenzung






Teil 9: mehrstufige Erfolgsrechnung





Teil 10: Finanzanlagen





Teil 11: Repetition

Anwendungsbeispiel Geschäftsbericht Cremo 2017
Geschäftsbericht
Fragen
Lösungen

Bitte ausfüllen: Online Umfrage zur Kursbewertung Finanzbuchhaltung

Lernkontrolle Theorie (im Selbststudium am 17.1.)
Fragen
Lösungen

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Die Logik des Sachkontos - Soll und Haben

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Was Sie bereits wissen: In der Finanzbuchhaltung werden die relevanten Geschäftsfälle in Sachkonten erfasst . Die doppelte Buchhaltung basiert auf der Annahme, dass jeder Geschäftsfall zwei Sachkonten gleichzeitig betrifft. Aus den beiden betroffenen Konten wird ein Buchungssatz gebildet.  Die Logik des Kontos Die einzelnen Sachkonten funktionieren grundsätzlich gleich wie ein Bankkonto. Sie haben Geld auf dem Konto, geben davon etwas aus, nehmen zusätzliches Geld ein und der Schlusssaldo zeigt den aktuellen Wert des Bankkontos. Betrachten wir das Beispiel oben: Sie verkaufen Waren im Wert von CHF 999. Soll und Haben - Vorzeichen der doppelten Buchhaltung In der doppelten Buchhaltung wird nicht mit den Vorzeichen „Plus“ und „Minus“ gearbeitet. Das einzelne Sachkonto wird als Konto mit den beiden Spalten „Soll“ und „Haben“ geführt. Es gibt eine eigene Vorzeichenlogik für die 4 Kategorien: ·          Bila...
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Mehrstufige Erfolgsrechnung

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Darstellungsformen Ihnen sind bereits unterschiedliche Darstellungsformen der Erfolgsrechnung begegnet: Berichtform Kontenrahmen in Berichtsform Beispiel Skilift Innereriz AG Kontenform Kontenrahmen in Kontenform Anwendungsbeispiel 2 (Auswertung Software fibu3.ch) Beide Darstellungsformen müssen den gesetzlichen Minimalanforderungen genügen, was die Anzahl der ausgewiesenen Sachkonten betrifft (Obligationenrecht Art. 959b) Stufen und Bereiche Um die Aussagekraft einer Erfolgsrechnung zu erhöhen, werden in der Praxis mehr Sachkonten gezeigt als vom Gesetz verlangt wird.  Zusätzlich zu den Sachkonten werden Zwischensummen gebildet:  Bruttogewinn Betriebsgewinn/Betriebsergebnis (EBITDA, EBIT, EBT) Unternehmensgewinn  Diese Summen werden auch als Stufen oder Bereiche bezeichnet. Beispiel mit 3 Stufen: Beispiel mit 6 Stufen:
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Zusammenfassung 1. Quartal

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Im 1. Quartal haben wir folgende Themen behandelt: Internes und externes Rechnungswesen Definitionen, Aufgaben und Inhalte Zuordung der Prozesse aus der Praxis Der Geschäftsbericht und die Buchführungspflicht OR Art 957:Zur Buchführung gesetzlich verpflichtet ist jede „juristische Person“ unabhängig vom Umsatz alle anderen Unternehmensformen und Einzelunternehmer ab einem Umsatz von 500'000 Die Elemente des Geschäftsberichts In den verschiedenen Elementen wird die finanzielle Lage eines Unternehmens aus unterschiedlichen Perspektiven betrachtet. Die Bilanz Die Bilanz zeigt den Wert des Vermögens, der Schulden und des Kapitals zu einem bestimmten Zeitpunkt, dem Bilanzstichtag. Das Vermögen wird als “Aktiven” bezeichnet, Schulden und Kapital als “Passiven”. Erfolgsrechnung Erträge und Aufwände aus einer Geschäftsperiode werden zusammengefasst. Der Saldo der Erfolgsrechnung entspricht dem Gewinn oder Verlust eines Betrieb...
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