Anwendungsbeispiel Sachkonten und Buchungssätze

Wir erarbeiten uns die Grundlagen der FiBu anhand eines Anwendungsbeispiels. Ziel ist es, dass Sie sich an Sprache und Logik der FiBu gewöhnen:
  • Geschäftsfälle
  • betroffene Sachkonten
  • Soll und Haben
  • Buchungssätze

Ausgangslage

  • Sie arbeiten in Gruppen von maximal 4 Personen.
  • Ich schenke Ihnen eine kleine Villa im Wert von CHF 1 Mio.
  • Sie bewohnen die Immobilie gemeinsam.
  • Ihre Wohngemeinschaft betreibt ein Geschäft, um die Immobilie zu finanzieren.
  • Sie führen eine Buchhaltung.


Arbeitsauftrag
1.Diskussion
Diskutieren Sie gemeinsam, wie Sie dieses Projekt angehen.
  • Wie gross müsste die Immobilie sein?
  • Standort der Immobilie?
  • Anzahl Bewohner
  • Zuständigkeiten für Hauswartung, Reinigung, Umschwung, Buchhaltung
  • Ihre Wohngemeinschaft will Geld erwirtschaften bzw. Einnahmen generieren. Welche Möglichkeiten haben Sie?
Legen Sie gemeinsam fest, was der (Unternehmens-) Zweck Ihrer WG ist bzw. die WG zu Geld kommen will.  
Halten Sie den Unternehmenszweck und Ihre Tätigkeit schriftlich fest mit maximal 3 Sätzen.
2.Führen der Buchhaltung
Definieren Sie die Buchungssätze zu den Geschäftsfällen gemäss Arbeitsauftrag>> 
  
Eröffnen Sie einen Gratis-Account unter fibu3.ch, für welchen alle Gruppenmitglieder Login und Passwort kennen. Wählen Sie den KMU Kontenrahmen aus.

Erfassen Sie die Geschäftsfälle in fibu3.

3.Die gängigen Konten von Bilanz und Erfolgsrechnung
Damit Sie sich mit den gängigsten Konten vertraut machen können, überlegen Sie sich in der Gruppe, bei welchen Geschäftsfällen die entsprechenden Sachkonten betroffen sind. Definieren Sie pro Sachkonto zwei Geschäftsfälle: eine Buchung im Soll und eine Buchung im Haben.

Es steht ein Aufgabenraster pro Gruppe zur Verfügung:
Gruppe 1
Gruppe 2
Gruppe 3
Gruppe 4
Download fürs Selbststudium 
Musterlösung Skilift Innereriz AG







 

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